Der Frühling ist da, und bei Easy-Laser tut sich Spannendes. Wie immer, könnte man hinzufügen, doch dieses Ereignis ist besonders.
Nach zehn Jahren in Folge mit wachsendem Marktanteil ist Easy-Laser kein Herausforderer und Marktverfolger mehr. Wir haben gute Arbeit geleistet und uns unsere Position als Marktführer verdient. Wir freuen uns nun sehr, den neuen Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft von Easy-Laser bekannt zu geben: niemand anderen als Michael Stolze. Kurz vor seinem offiziellen Einstieg ins Team hatten wir die Gelegenheit, mit Herrn Stolze zu sprechen.
Unsere Präsenz in der DACH-Region stärken
Michael, du wirst Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von Easy-Laser. Wird es für dich noch weitere Aufgaben geben, über die typischen eines Geschäftsführers hinaus?
- Ja, die gibt es tatsächlich. Zum einen werde ich natürlich auch in operative Belange eingebunden sein und aktiv an der Vertriebsarbeit in der DACH-Region teilnehmen. Zum anderen habe ich das großartige Angebot und die Möglichkeit erhalten, mich in Schweden in das strategische Produktmanagement einzubringen.
Noch einfacher und sicherer
Was siehst du als die interessantesten Herausforderungen für dich und Easy-Laser in den kommenden Jahren?
- Die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Maschinen, Anlagen und Prozessen wird auch in Zukunft oberste Priorität haben, da sie erheblichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der produzierenden Industrie haben.
Die Herausforderungen werden darin bestehen, den Mess- und Ausrichtprozess noch einfacher und sicherer zu gestalten. Außerdem gibt es große Chancen, das Thema Laserausrichtung noch stärker unter dem Gesichtspunkt des Condition Monitorings zu betrachten oder in manchen Fällen sogar völlig neu zu denken.
Und worauf freust du dich am meisten?
- Ich freue mich auf den Austausch mit Kunden und Partnern und darauf, ihnen dabei zu helfen, die oben genannten Ziele mit der richtigen Messtechnik und der richtigen Strategie zu erreichen.
Zwei Jahrzehnte praktischer Erfahrung
Was würdest du sagen, sind deine wichtigsten Beiträge zu Easy-Laser?
- Nun, ich würde mich als Manager mit ausgeprägter Hands-on-Mentalität beschreiben. Ich war immer sehr im operativen Geschäft involviert. Vertrieb, Marketing, Produktmanagement und die Anwendung von Laserausrichtung habe ich nicht nur theoretisch gelernt – ich habe all das selbst gemacht, und das seit über zwei Jahrzehnten. Mit all dieser Erfahrung möchte ich nun zum weiteren Erfolg von Easy-Laser beitragen.
Wenn man sie nicht schlagen kann, schließt man sich ihnen an!
Und das führt ganz natürlich zur unvermeidlichen Frage: Warum Easy-Laser? Was hat dich dazu bewogen, dich deinem früheren Mitbewerber anzuschließen?
- Im Laufe der Jahre lernt man seine Mitbewerber ziemlich gut kennen. Die Entwicklung des Produktportfolios und der aktuelle Stand der Produkte und Lösungen von Easy-Laser sind absolut überzeugend. Die Menschen sind für meine Entscheidung, Easy-Laser zu wählen, mindestens genauso wichtig – die Gespräche mit Mikael Terner und allen Teammitgliedern waren stets herzlich, offen und wertschätzend. Ich habe schnell gespürt, dass es sich richtig anfühlt, Teil der Easy-Laser-Familie zu werden.
Den Kreis schließen
Könntest du einige deiner Ziele – sowohl kurzfristig als auch langfristig – als neues Gesicht von Easy-Laser Deutschland beschreiben?
- Jetzt muss ich natürlich vorsichtig sein, aber so viel kann ich sagen: Ich bin es gewohnt, sehr strukturiert und strategisch zu arbeiten. Gemeinsam mit meinem Team werde ich zunächst unsere eigene aktuelle Situation und die Marktlage sorgfältig analysieren. Um erfolgreich zu sein, braucht man Produkte und Lösungen, die sich sichtbar vom Wettbewerb unterscheiden – insbesondere im Hinblick auf die Vorteile, die sie bieten, oder im besten Fall durch eindeutige Alleinstellungsmerkmale. Genau daran werde ich mit meinem Team arbeiten – und um den Kreis zu schließen: Genau das ist auch mein Ziel bei meiner Arbeit in der schwedischen Zentrale.
Was können wir sagen? Wenn die Sterne günstig stehen, können großartige Dinge geschehen. Wir freuen uns sehr, Michael Stolze an Bord begrüßen zu dürfen.